Romane

Neben den Filmen und der Fernsehserie gibt es über 40 Romane mit Abenteuern von Indiana Jones. Einige der englischsprachigen Bücher sind in einer deutschen Übersetzung erschienen.

Wolfgang Hohlbein schrieb acht Romane über Indiana Jones:

  • Indiana Jones und das Schiff der Götter
  • Indiana Jones und die Gefiederte Schlange
  • Indiana Jones und das Gold von El Dorado
  • Indiana Jones und das verschwundene Volk
  • Indiana Jones und das Schwert des Dschingis Khan
  • Indiana Jones und das Geheimnis der Osterinseln
  • Indiana Jones und das Labyrinth des Horus
  • Indiana Jones und das Erbe von Avalon

Von Rob MacGregor erschienen bisher sechs Romane in deutscher Sprache:

  • Indiana Jones und das Orakel von Delphi (Indiana Jones and the Peril at Delphi)
  • Indiana Jones und der Tanz der Giganten (Indiana Jones and the Dance of the Giants)
  • Indiana Jones und die Herren der toten Stadt (Indiana Jones and the Seven Veils)
  • Indiana Jones und das Geheimnis der Arche (Indiana Jones and the Genesis Deluge)
  • Indiana Jones und das Vermächtnis des Einhorns (Indiana Jones and the Unicorn’s Legacy)
  • Indiana Jones und die Macht aus dem Dunkel (Indiana Jones and the Interior World)

Von Martin Caidin gibt es bisher zwei Romane auf Deutsch:

  • Indiana Jones und die Hyänen des Himmels (Indiana Jones and the Sky Pirates)
  • Indiana Jones und die weiße Hexe (Indiana Jones and the White Witch)

Von Max McCoy existieren bis jetzt vier Romane in Übersetzung:

  • Indiana Jones und der Stein der Weisen (Indiana Jones and the Philosopher’s Stone)
  • Indiana Jones und die Brut des Sauriers (Indiana Jones and the Dinosaur Eggs)
  • Indiana Jones und das Geheimnis der Sphinx (Indiana Jones and the Secret of the Sphinx)
  • Indiana Jones und das Geheimnis von Thule (Indiana Jones and the Hollow Earth)

Während die zuvor genannten Romane eigenständige Geschichten bilden, beschäftigen sich vier Romane mit den Inhalten der Kinofilme:

  • Campbell Black Pseudonym von Campbell Armstrong, Jäger des verlorenen Schatzes (Raiders of the Lost Ark)
  • James Kahn, Indiana Jones und der Tempel des Todes (Indiana Jones and the Temple of Doom)
  • Rob MacGregor, Indiana Jones und der Letzte Kreuzzug (Indiana Jones and the Last Crusade)
  • James Rollins, Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels (Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull)

Zusätzlich erschienen 2008 vier weitere Romane im Verlag Panini Books zu den Filmen, die aufgrund etwas einfacherer Schreibweise als Jugendromane bezeichnet werden:

  • Ryder Windham, Jäger des verlorenen Schatzes (Raiders of the Lost Ark)
  • Suzanne Weyn, Indiana Jones und der Tempel des Todes (Indiana Jones and the Temple of Doom)
  • Ryder Windham, Indiana Jones und der Letzte Kreuzzug (Indiana Jones and the Last Crusade)
  • James Luceno, Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels (Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull)


Sekundärliteratur

  • James Luceno: Indiana Jones. Alle Filme, Abenteuer, Schauplätze. coventgarden bei Dorling Kindersley, München 2008, ISBN 978-3-8310-9065-5
  • Das Tagebuch von Indiana Jones von Lucasfilm Ltd. 2008, ISBN 978-3-7891-8423-9
  • The Indiana Jones Handbook von Denise Kiernan und Joseph D'Agnese 2008, ISBN 978-1-59474-221-7
  • Die Wissenschaft bei Indiana Jones von Lois H. Gresh und Robert Weinberg 2008, ISBN 978-3-527-50404-6


Comics

1981 betrat der amerikanische Comic-Verlag Marvel mit einer Adaption von Jäger des verlorenen Schatzes die Welt von Indiana Jones. Von 1983 bis 1986 veröffentlichte er 34 Hefte der Serie The Further Adventures of Indiana Jones. Darin tauchen neben Indiana Jones auch bekannte Figuren wie Marion Ravenwood und Sallah in ganz neuen Geschichten auf. Außerdem veröffentlichte Marvel die Comic-Adaptionen zu Indiana Jones und der Tempel des Todes und Indiana Jones und der letzte Kreuzzug. Die beiden letztgenannten wurden von Ehapa bzw. Bastei-Verlag auf Deutsch veröffentlicht, während der Condor Verlag vier Taschenbücher mit gesammelten Further-Comics herausbrachte.

Im Jahr 1991 übernahm der Verlag Dark Horse Comics die Lizenz, und bis 1996 publizierte er zahlreiche Miniserien, darunter eine Adaption des bekannten Videospiels Indiana Jones and the Fate of Atlantis. Vier dieser Serien wurden auf Deutsch übersetzt und erschienen in den Jahren 2000 und 2001 bei mg publishing.

Zudem veröffentlichte Dark Horse zwölf Hefte, die an die Fernsehserie Die Abenteuer des jungen Indiana Jones angelehnt waren. Davon wurden die ersten sechs Hefte übersetzt und von Bastei-Verlag publiziert.

Mit dem Start des neuen Kinofilms übernahm Dark Horse 2008 die inzwischen ausgelaufene Lizenz wieder. Neben einer Comic-Adaption von Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels wurden auch neue Miniserien (u. a. „Indiana Jones und die Gruft der Götter“, Indy-Comics für Kinder und Sammelbände von älteren Ausgaben angekündigt.Auf deutsch erschien die Kinofilm-Adaption bei Panini Comics.

 

 

Quelle: http://www.wikipedia.de